Schulsanierung in Grube, Großenbrode, Neukirchen, Lensahn und Oldenburg

Pressemitteilung vom 17.12.2018

Vor zwei Monaten hatte die Landesregierung weitere 6 Millionen Euro für die Sanierung von Schultoiletten zur Verfügung gestellt. Anträge konnten bis zum 31. Oktober 2018 gestellt werden. Heute (17. Dezember 2018) hat die Landesregierung bekannt gegeben, für welche Schulträger welche Mittel zur Verfügung stehen:
„In meinem Wahlkreis profitieren gleich fünf Schulen mit zusammen über 188.000,- Euro von den zusätzlichen Fördermitteln des Landes“, freut sich Peer Knöfler als direkt gewählter Abgeordneter für den Wahlkreis Ostholstein Nord.
So würde der Grundschule Grube eine Förderung über 41.600,- Euro für die Sanierung der Sanitärräume in Schulgebäude und Sporthalle zur Verfügung gestellt. Mit weiteren 41.600,- Euro werde die Sanierung der Sanitärräume in der Schulturnhalle und das Lehrer-WC im Schulgebäude in Großenbrode gefördert. 41.600,- Euro erhalte auch die Grundschule Neukirchen für die Sanierung der Sanitärräume. Für die Grund- und Gemeinschaftsschule Lensahn stünden 41.600,-. Euro für die Sanierung der Sanitärräume in der kleinen Sporthalle und im ehemaligen Realschultrakt zur Verfügung. Und für die Wagrienschule in Oldenburg weitere 22.300,- Euro für die Sanierung von Sanitärräumen in der Sporthalle.
„Zusammen mit den Eigenanteilen der Schulträger werden im kommenden Jahr somit über 600.000,- Euro in die Verbesserung der Schultoiletten investiert“, erläutert Peer Knöfler.
Voraussetzung für die Förderung sei, dass die Baumaßnahmen bis zum 15. August 2019 vollständig umgesetzt seien, so dass die neuen Schultoiletten den Schülerinnen und Schülern ab dem Schuljahr 2019/2020 zur Verfügung stehen.
„Nach 2017 und Anfang 2018 handelt es sich bereits um das dritte Förderprogramm des Landes zur Sanierung von Schultoiletten. Die ungebrochen starke Nachfrage bei den Schulträgern zeigt, wie groß der Sanierungsstau bei uns im Land ist. Mit Fördermitteln von zusammen fast 25 Millionen Euro hat die Landesregierung hier den richtigen Akzent gesetzt, damit sich niemand mehr vor dem Gang zur Toilette ekeln muss“, so Knöfler abschließend.